eSports, Leichtathletik und die Tücken der Kommunikation

Tom absolviert für ein Jahr ein freiwilliges soziales Jahr im Sport bei uns im TSV. Jede Woche berichtet er uns von seinen Aktivitäten. Da die Jugendmannschaften in die Hallen wechseln, kann Tom jetzt auch zum Leichtathletik und wir befassen nuns mit einer Projektarbeit, die er bis zum Ende seiner Zeit im Sommer 2020 durchführen wird. Schwierig wird es, wenn Mannschaften ihre Trainings kurzfristig verlegen müssen.

 

Liebe Leserinnen und Leser,

Wie jede Woche freue ich mich über die vergangenen Tage berichten zu dürfen. Diese Woche hat mir besonders gut gefallen.

Am Montag verkündete mir Arnt, dass ich mich doch mal mit E-Sports auseinander setzene könnte und dies vieleicht sogar in unserem Verein mit einbringen könne. Doch was ist E-Sports überhaupt. Im Prinzip ist es wie gewöhnlicher Sport. Zwei oder mehr Teams, bzw zwei Spieler, bestreiten einen Wettkampf um den Sieger festzustellen. Nur anstelle von Rasenplätzen, Laufbahnen oder Hallen findet dieser Sport zu Hause statt. Genauergesagt an der Konsole bzw dem PC der Spieler. Gespielt werden hier Spiele wie Counter-Strike: Global Offensive (CS:GO), Dota 2, Fifa, Tom Clancy's Rainbow Six Siege (R6), Call of Duty (CoD) oder auch Fortnite. Gefragt sind in diesen Spielen vorallem Reaktion, Strategie und Taktik. Ich beschäftigte mich diese Woche vorallem mit der Frage, wie man dies in unserem Verein umsetzen könnte.

Weiter gings es dann am Dienstag erstmal bei den Leichtathleten. Dort war ich diese Woche das erste mal dabei und wir machten neben konditionellen Übungen auch Hochsprung und Kugelstoßen. Dies hat mir sehr viel Spaß gemacht, da ich als Kind lange Zeit selber in einem Leichtahtletik-Verein war.

Beim wöchentlichen Kinderturnen spielten wir diese Woche ein Spiel, was sich Polizei und Dieb nannte. Dort ging es darum, das bestimmte Polizisten die anderen Kinder fangen, und diese dadurch befreit wurden, das ein anderes Kind über den Rücken des gefangenen Kindes gesprungen ist. Dies machte den Kindern sehr viel Spaß.

Wegen gescheiterter Kommunikation war ich am Freitag bereits um 16 Uhr in der Sporthalle, wobei das Training erst um 17:30 begonnen hat. Diese Zeit nutze ich dafür, für meine bevorstehende Fahrschulprüfung zu lernen. Als dann um halb 6 die Mädchen der B-Juniorinnen, spielten wir einfach 1 Stunde lang 4 gegen 4. da sehr wenige Mädchen da waren.

Zum Abschluss war ich am Samstag noch am Sportplatz in Altmorschen um dort ein wenig aufzuräumen. Dabei entdeckte ich ca. 3 große Umzugskartons voller Pokale, viele noch aus dem Jahr vor 1970. Gefunden habe ich auch viele Urkunden, die älteste sogar von 1956.

Dies war für mich eine positive Erfahrung, da ich gemerkt habe, wie lang es diesen Vereinschon gibt, und was er alle für historische Sachen hat.

Mich würde es sehr freuen, wenn ich euch nächste Woche wieder mit meinen Blog informieren kann.

Text: Tom Mörke, einleitende Worte: Arnt.

 

 

 

 

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